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Märchen für Winter und Weihnacht: Eine Sammlung alter, aber auch neuerer Märchen von und für Winter und Weihnacht. Sie handeln von Wünschen und Geschenken zum Fest, von der kargen und kalten Jahreszeit und deren Überstehen, aber auch vom wärmeren, hellen Beginn des neuen Jahres.
Dieser 38. Sammelband aus der Reihe der Forschungbeiträge enthält die Märchen und Vorträge vom Kongress der Europäischen / Schweizerischen Märchengesellschaft aus dem Jahre 2012.
Dieser Sammelband enthält die Vorträge von den Kongressen der Europäischen Märchengesellschaft aus dem Jahre 2011. Sie beschäftigen sich mit den Themen: „Märchen – Anleitung zum Leben“ und „Heimliche Helfer – unheimliche Begleiter“
Zum Tanz auf dem Ball bittet der Königssohn das Aschenbrödel. Aber was ist ein Tanz ohne Musik? Beides ist allgegenwärtig im Leben und so auch im Märchen: der berauschende Tanz der Feen, der schauerliche Teufelstanz oder der Totentanz im bleichem Licht des Mondes. Zauberinstrumente zwingen zum Tanzen, bringen die Wahrheit ans Licht oder lassen putzige Ferkelchen einen Reigen schreiten, um die Angebetete zu gewinnen.
Auch wenn so manches Märchen Musik und Tanz verteufelt, am Ende ist ein Leben mit Musik und Tanz so viel bunter und beglückender – wie der Hochzeitstanz vom Aschenbrödel.
In wohl kaum einem Land ist der Glaube an Naturgeister, wie Elfen und Feen, Gnome und Trolle, noch so lebendig wie in Island. Ein Großteil der dortigen Bevölkerung glaubt an diese Wesen und fast alle halten deren Existenz zumindest für möglich. Tatsächlich hat dies immer noch Einfluss auf ganz reale Entscheidungen: die Straßenplanung nimmt Rücksicht darauf, so dass z.B. der Verlauf einer neuen Straße eventuell korrigiert werden muss, wenn ansonsten ein heiliger Platz oder Wohnort von Elfen zerstört würde und auch andere Vorhaben richten sich nach der Anwesenheit des unsichtbaren Volkes.
Die isländische Landschaft ist allerdings auch wie geschaffen, diesen Glauben zu unterstützen: Geysire und Vulkanausbrüche, plötzlich heraufziehender Nebel, karge Felsen, die wie versteinerte Wesen aussehen.
So gibt es denn auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Elfen und Feen, Gnomen und Trollen.
Alexander Schwarz hat in den alten Archiven Islands gesucht und geforscht und die alten Volksmärchen ins Deutsche übersetzt.
Märchen vom Meer – Weite, Wind, Wellen – Sehnsucht
Weite, Wind und Wellen – wenn wir ans Meer denken, dann steigt eine Sehnsucht in uns hoch, die so unergründlich ist wie das Meer selbst. Wer schon einmal am Meeresufer stand, der kennt sie, diese Sehnsucht: Der Blick frei bis zum Horizont, darüber der unendliche Himmel, dahinter ferne Länder und darunter die unendlichen Tiefen des Meeres mit seinen geheimnisvollen Geschöpfen.
Das Meer fasziniert die Menschen seit je her und hat sie wunderbare Märchen ersinnen lassen. Märchen von mutigen Seefahrern und ihren Abenteuern, von Begegnungen mit Walen und Meerfrauen, von wunderbaren Unterwasserwelten und verborgenen Schätzen.
Einige der schönsten Perlen aus diesem Märchenschatz präsentiert Königsfurt-Urania im Frühjahr 2021 mit den „Märchen vom Meer“. Zusammengetragen hat sie Michaela Brinkmeier, die Herausgeberin der erfolgreichen „5-Minuten-Märchen“ (2019) und der „Märchen für Trauer und Trost“ (2020).
Dieser 39. Band aus der Reihe der Forschungsbeiträge wurde im Auftrag der Europäischen Märchengesellschaft von Harlinda Lox, Ricarda Lukas und Sabine Lutkat herausgegeben. Was erzählen uns Märchen zum Umgang mit Alter und den Alten? Was haben die Menschen am Ende ihres Lebensweges mit ihrem Eigentum gemacht und mit dem Groll aus früheren Jahren? Andererseits sind da die heutigen Kinder: Kann das Erzählen von Märchen in der Erziehung hilfreich sein? Diese Themen wurden auf dem Kongress in Bad Brückenau, Mai 2013 und auf der Fachtagung in Mülheim, Herbst 2013 behandelt.