Autor*in

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Glück, Alexander

Journalist und Autor.

Alexander Glück

kam 1969 zur Welt und studierte bis 1996 Deutsche Volkskunde, Buchwesen und Politikwissenschaft. Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen.

Lebt in Österreich, verheiratet, ein Kind.

Produkte der Autorin / des Autors

Das Spiel der Hoffnung

19,99 

Erscheinungstermin: 16.10.2017

1799 wurde das „Spiel der Hoffnung“ erstmals in Nürnberg verlegt und war damals ein Gesellschaftsspiel mit Würfeln, das aber schon alle Symbole der späteren Lenormand-Karten enthielt; ca. 50 Jahre später entstehen die ersten Karten in Koblenz.

Die Hoffnung ausgedrückt im Kreuz war damals das Ziel des Spiels, heute ist es die letzte Karte, die Nummer 36 in der Reihenfolge. Alexander Glück hat die Geschichte des Spiels und seine Quellen recherchiert, Johannes Fiebig erklärt, welche Bedeutung die Karten heute haben.

Nach Jahrzehnte langer Spekulationen über das Entstehen der Karten und die Rolle von Madame Lenormand dabei, kann nun mit historischen Fakten aufgewartet werden. Dazu enthält das Buch zahlreiche historische Abbildungen.

Jetzt entdecken: Beliebte Tarot- und Orakelsorten in vielen Sprachen (Englisch, Französisch, Spanisch) im internationalen Shop.

inkl. 7 % MwSt.

zzgl. Versandkosten außerhalb Deutschlands

Ur-Lenormand

12,99 

Faltschachtel, Booklet, 48 S. , 36 Karten, 75 x 110 mm

Das Spiel der Hoffnung – ein Titel wie von einem großen Roman! Erdacht wurde das Spiel von Johann Kaspar Hechtel und 1799 in Nürnberg veröffentlicht. Ein Gesellschaftsspiel, ein Spiel mit Lebenssituationen, ihren Bedeutungen und Wendungen. Hier treffen wir alle Motive der späteren Lenormand-Karten: Den Reiter, die Schlange, das Schiff, das Haus, den Bären, den Ring, den Sarg, das Kreuz usw. Gewonnen hat, wer als erster die Karte 35 Anker / Hoffnung erreicht! Die vorliegenden Karten sind ein Reprint des weltweit nur einmal nachweisbaren Originals von 1799. Das Booklet enthält die originale Anleitung, die auch das Orakeln mit den Karten erklärt; es beleuchtet die historischen Hintergründe und leitet zum heutigen Gebrauch der Karten an.

Aus dem „Spiel der Hoffnung“ (1799 verlegt bei G.P.J. Bieling in Nürnberg) entstehen um 1846 die ersten Lenormand-Karten (erschienen bei J.F. August Reiff in Koblenz). Der Kulturforscher Alexander Glück, Autor von „Wahrsagen à la Lenormand“ (BuchVerlag für die Frau), hat die spannende Geschichte recherchiert.
Die sensationellen Entdeckungen der Spielkartenforschung eröffnen dem Kartenlegen mit den Lenormand-Karten faszinierende neue Dimensionen!

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