Märchen aus Japan
6,99 €Erscheinungstermin: Mai 2015
14,99 €
Taschenbuch, 192 , 14 x 21,5
Auf der Inselgruppe Okinawa gibt es eine ganz eigene Geisterwelt und die Traditionen des Schamanismus sind dort noch weit verbreitet und lebendig.
Die Deutsche Rotraud Saeki lebt seit ca. 50 Jahren in Japan und ist bei uns durch ihre japanischen Märchensammlungen bekannt.
In diesem Buch beschreibt sie schamanistische Rituale und gibt Erfahrungsberichte der Insulaner weiter, die auf unterschiedliche Weise Kontakt zu Toten und Geistern hatten.
Erscheinungstermin: Mai 2015
Erscheinungstermin: Oktober 2012
Hardcover, 192 Seiten, 14 x 21,5 cm
Märchen von der Inselwelt Okinawa, vom Meer und den Sternen, Tieren mit menschlichen Eigenschaften und Menschen in Tiergestalt.
Rotraud Saeki ist gebürtige Deutsche und lebt seit mehreren Jahrzehnten in Japan. Dort ist sie als Deutschlehrerin und Übersetzerin tätig und beschäftigt sich intensiv mit japanischen Märchen, insbesondere mit den Überlieferungen der Inselgruppe Okinawa.
Erscheinungstermin: 13. Juni 2016
Märchen können zwar die Krisen und Probleme dieser Welt nicht lösen, aber sie können das Verbindende in unserem Menschsein in verschiedenen Kulturen deutlich machen. Im Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen stellt sich die Frage nach den Gemeinsamkeiten ebenso wie die, auf welche grundlegenden Werte sich unser Zusammenleben gründen soll. Die Märchen können hier Anregungen zum Nachdenken darüber und zur Auseinandersetzung damit geben.
Die Europäische Märchengesellschaft (EMG) feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum. Einer der wichtigsten Aspekte bei ihrer Gründung war die Völkerverständigung – und sie erscheint heute wichtiger denn je.
Aus diesem Anlass gibt die EMG dieses Jahr einen ganz besonderen Märchenschatzband heraus: eine Zusammenstellung aus früheren Bänden der ersten zwei Jahrzehnte der Gesellschaft. Diese Bände sind heute in der Regel nicht mehr erhältlich und nur schwer zugänglich. Es handelt sich um Märchentexte verschiedener Völker. Und da für unsere kulturelle Identität unsere Sprache maßgeblich ist, soll zumindest ein kleiner Eindruck vermittelt werden: Die ersten und letzten Worte der Märchen werden auch in der ursprünglichen Sprache abgedruckt.
Oft wechseln Katzen blitzschnell und kaum vorhersehbar für uns Menschen ihre Verhaltensweise und zeigen eine völlig entgegengesetzte Seite ihres Charakters: Gerade waren sie noch anschmiegsam, haben sanft geschnurrt, plötzlich sträuben sie fauchend ihr Fell und fahren die Krallen aus. Deshalb gelten sie oft als ‚falsch‘ und werden seit jeher mit Zauber und Aberglaube in Verbindung gebracht.
Barbara Stamer zeigt uns die unterschiedlichen Darstellungen der Katze wie sie in volkstümlichen Märchen vorkommen und hat ihre Märchensammlung in fünf Gruppen unterteilt: Die verzauberte Katzenprinzessin, Der listige und kluge Kater, Die weise Mutter-Katze, Die dämonische Hexen-Katze und Der zauberkräftige Kater.
In einem ausführlichen Nachwort geht sie noch einmal auf diese unterschiedlichen Charaktergruppen ein.
Erscheinungstermin: 12.03.2012
Voller Poesie und Spiritualität erzählen diese Märchen von Gefahren und Aufbruch, von Glück und Heimkehr in einer Zeit, die uns heute wieder nahe ist. Sie sprechen von der Anderswelt, von Feen, Elfen und magischen Zauberkräften.
Wollen Sie lernen, Märchen selbst zu erzählen? Mit den einfühlsamen Anweisungen des Autoren wird Ihnen das gelingen.
Erscheinungstermin: 26.03.2020
Hardcover, 192 Seiten, 14 x 21,5 cm
In wohl kaum einem Land ist der Glaube an Naturgeister, wie Elfen und Feen, Gnome und Trolle, noch so lebendig wie in Island. Ein Großteil der dortigen Bevölkerung glaubt an diese Wesen und fast alle halten deren Existenz zumindest für möglich. Tatsächlich hat dies immer noch Einfluss auf ganz reale Entscheidungen: die Straßenplanung nimmt Rücksicht darauf, so dass z.B. der Verlauf einer neuen Straße eventuell korrigiert werden muss, wenn ansonsten ein heiliger Platz oder Wohnort von Elfen zerstört würde und auch andere Vorhaben richten sich nach der Anwesenheit des unsichtbaren Volkes.
Die isländische Landschaft ist allerdings auch wie geschaffen, diesen Glauben zu unterstützen: Geysire und Vulkanausbrüche, plötzlich heraufziehender Nebel, karge Felsen, die wie versteinerte Wesen aussehen.
So gibt es denn auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Elfen und Feen, Gnomen und Trollen.
Alexander Schwarz hat in den alten Archiven Islands gesucht und geforscht und die alten Volksmärchen ins Deutsche übersetzt.
Erscheinungstermin: September 2015
Hardcover, 192 Seiten, 14 x 21,5 cm
Wie keine andere Dichtung thematisiert das Märchen – und insbesondere das Zaubermärchen – die Suche des Menschen nach dem Glück, das für jeden ein anderes Gesicht hat und auf ganz unterschiedlichen Wegen erreicht wird. Die Märchen erzählen vom Erreichen, vom beinahe oder gänzlichen Verfehlen dieses Ziels. Das märchentypische glückliche Ende weist das Märchen als wahre „Glücksdichtung“ aus und zeigt dessen utopische Qualität. Der Leser folgt den Wegen und Irrwegen der Helden und weiß, dass deren Glücksstreben am Ende seine Erfüllung finden wird. Die Botschaft davon ist: Schöpfe Kraft und Mut für dein eigenes Leben; es ist viel mehr möglich als du glaubst.